Autor
Vorliegendes Buch lädt zu einer Reise durch das Leben entlang den Ufern der Gefühle ein.
Mit seinen Gedichten verbindet der Autor, Musiker und Maler Stephan J. Fried den Wunsch,
Menschen die Stationen des Lebens in poetischer Erzählform näher zu bringen und hat Optimismus,
Hoffnung, Leid, Glück, Vergessen und Verzeihen zu einer „Melodie des Herzens“ mit dem Notenschlüssel "Liebe" komponiert.
"Lernen, um zu verstehen, Lernen, um zu ertragen und stets in den offenen Armen der verrinnenden Zeit Geduld zu bewahren, Mut zu schöpfen und das Leben, als ein Elixier voller Schwere und Zauberkraft zu verstehen, drückt die Botschaft meines dichterischen Werkes aus. Es schildert das wahre Leben und soll dem interessierten Leser Kraft und Hoffnung schenken ." Stephan J. Fried
Auf dem Weg der Sinnfindung des Lebens erträgt Jan so manches Leid in verlorener Hoffnung wirrer Zeitgeschehen.
Vom Kindsein bis in das Erwachsenenalter verspürt er, dass ihn die Vergangenheit seiner erträumten Freiheit beraubte.
Die wahre Lebensfreude, nach der er sich so sehr sehnt, scheint ihm verwehrt zu bleiben.
Doch dann erfährt er durch die Liebe eines Menschen Kraft und Hoffnung für den Neuanfang eines erfüllten glücklichen Lebens.
Ausgewählter Literat Stephan Fried S.50
"Gedichtwettbewerb" 2007/2008
Ausgewählte Gedichte aus der Frankfurter Bibliothek
Frankfurter Literaturverlag
Frankfurter Bibliothek
Jahrbuch für das neue Gedicht
Gedicht und Gesellschaft 2007
Bretano-Gesellschaft
Herausgegeben von Julius Graf von Hirschsprung
" Das Unverzichtbare "
Bretano - Gesellschaft
Ausgewählter Literat S. 162
"Mit des Kindes Augen" Stephan Fried